Andreas Schmid

03.12.2011–28.01.2012 | Eröffnung: 03.12. | 18 Uhr
Künstlergespräch: 28.01.2012, 16 Uhr

 

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Andreas Schmids (*1955, lebt in Berlin) künstlerisches Arbeiten gestaltet sich zumeist situativ und temporär. Er behandelt existierende Räume als »transitive Orte, als Orte des Übergangs zwischen Außen- und Innenwahrnehmung« (Renate Wiehager). Seine zeichnerischen Eingriffe sind oft linearer Natur, egal ob sie gezeichnet, gemalt, gefräst, getaped oder mittels Licht-elementen skulptural formuliert werden. Sie sind die Ergebnisse der Auseinandersetzung des Künstlers mit den architektonischen Eigen-heiten der zu bearbeitenden Räume. So entstehen transparente, neue Räume mit einem selbstverständlichen Klang, der sich im Umhergehen entfaltet.

Pressebild

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